Das Märchen über das TIA PORTAL

Alles rund um die STEP7-Software von SIEMENS

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mhj
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Das Märchen über das TIA PORTAL

Beitrag von mhj »

Folgende Anfrage wurde an die künstliche Intelligenz Bing AI (powered by "Chat GPT") gestellt:

Schreibe ein Märchen über das TIA-PORTAL und die TIA PORTAL Versions Problematik mit den Projekten.

Die Antwort :
Es war einmal ein Königreich namens Siemens, das von einem weisen König regiert wurde. Der König hatte viele treue Untertanen, die ihm halfen, sein Reich zu verwalten und zu schützen. Einer seiner wichtigsten Helfer war der Magier TIA-PORTAL, der mit seiner mächtigen Zaubersoftware alle Arten von Automatisierungsprojekten erstellen und verwalten konnte.

Der Magier TIA-PORTAL war sehr fleißig und wollte immer seine Software verbessern, um dem König und seinen Untertanen mehr Funktionen und Komfort zu bieten. Deshalb entwickelte er ständig neue Versionen seiner Software, die er stolz präsentierte. Die Untertanen waren begeistert von den neuen Möglichkeiten, die ihnen der Magier bot, und lobten ihn für seine Arbeit.

Doch nicht alles war perfekt im Königreich Siemens. Denn mit jeder neuen Version des TIA-PORTALS gab es auch neue Probleme mit den bestehenden Projekten. Die Projekte, die mit einer älteren Version erstellt worden waren, konnten nicht einfach mit einer neueren Version geöffnet oder bearbeitet werden. Sie mussten erst hochgerüstet werden, was oft viel Zeit und Mühe kostete. Manchmal gab es sogar Fehler oder Inkompatibilitäten bei der Hochrüstung, die zu Verlust oder Beschädigung von Daten führten.

Die Untertanen waren darüber sehr unglücklich und beschwerten sich beim Magier TIA-PORTAL. Sie fragten ihn, warum er nicht eine einzige Version seiner Software machen konnte, die alle Projekte unterstützte und keine Probleme verursachte. Der Magier antwortete ihnen geduldig, dass dies nicht möglich sei, weil jede Version neue Funktionen enthielt, die nicht rückwärtskompatibel waren. Er sagte ihnen auch, dass sie immer die gleiche Version verwenden sollten wie diejenige, mit der das Projekt ursprünglich erstellt wurde.

Die Untertanen verstanden zwar die Erklärung des Magiers, aber sie waren trotzdem frustriert. Sie wollten nicht auf die neuesten Funktionen verzichten oder mehrere Versionen des TIA-PORTALS installieren müssen. Sie wünschten sich eine einfachere Lösung für ihre Probleme.

Eines Tages kam ein Fremder ins Königreich Siemens. Er nannte sich Virtual Machine und behauptete, er könne alle Probleme der Untertanen lösen. Er sagte ihnen, dass er eine magische Maschine hatte, die jede beliebige Version des TIA-PORTALS ausführen konnte, ohne dass sie installiert werden musste. Er sagte ihnen auch, dass sie so viele verschiedene Versionen wie sie wollten parallel nutzen konnten, ohne Konflikte oder Fehler zu bekommen. Er bot ihnen an, ihnen seine magische Maschine zu zeigen und zu lehren, wie sie sie bedienen konnten.

Die Untertanen waren neugierig auf den Fremden und folgten ihm zu seiner magischen Maschine. Sie sahen, dass es sich um einen großen Kasten handelte, der an einen Bildschirm angeschlossen war. Auf dem Bildschirm erschienen verschiedene Fenster, die jeweils eine andere Version des TIA-PORTALS zeigten. Der Fremde erklärte ihnen, dass jeder dieser Fenster eine virtuelle Maschine war, die unabhängig von der realen Maschine lief.
Er zeigte ihnen auch, wie sie zwischen den verschiedenen virtuellen Maschinen wechseln konnten und wie sie ihre Projekte in jeder von ihnen öffnen
und bearbeiten konnten.

Die Untertanen waren beeindruckt von der magischen Maschine und probierten sie aus. Sie stellten fest, dass alles funktionierte wie versprochen und dass sie keine Probleme mehr mit den verschiedenen Versionen des TIA-PORTALS hatten. Sie dankten dem Fremden für seine Hilfe und fragten ihn nach seinem Preis.

Der Fremde lächelte und sagte: “Ich verlange keinen Preis für meine magische Maschine. Ich schenke sie euch, weil ich euer Leid gesehen habe und euch helfen wollte. Aber ich habe eine Bitte an euch. Seid vorsichtig mit der magischen Maschine und benutzt sie nur, wenn ihr sie wirklich braucht. Denn die magische Maschine hat auch ihre Grenzen und Risiken. Sie verbraucht viel Speicherplatz und Rechenleistung, die ihr sonst für andere Dinge nutzen könntet. Sie kann auch abstürzen oder beschädigt werden, wenn ihr sie nicht richtig pflegt oder schützt. Und sie kann euch auch abhängig machen von ihrer Bequemlichkeit und euch davon abhalten, eure Projekte zu optimieren oder zu aktualisieren.”
Die Untertanen versprachen dem Fremden, seine Worte zu beherzigen und seine magische Maschine verantwortungsvoll zu nutzen. Sie verabschiedeten sich von ihm und bedankten sich noch einmal für sein Geschenk.
Der Fremde winkte ihnen zum Abschied zu und ging seines Weges.
Und so lebten die Untertanen im Königreich Siemens glücklich und zufrieden mit ihrer magischen Maschine und dem TIA-PORTAL.

Ende.
:roll: :lol:

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