FC105
Moderatoren: Matthias, Weiss_MHJ
-
- SPSTreff-Fortgeschrittener User
- Beiträge: 44
- Registriert: 29 Jul 2010, 23:16
- Wohnort: bei Rostock
FC105
Hallo allen,
ich möchte im Programm (nutze Visu mit einer S7) einen Analogwert mit der FC105 scalieren um dann mit reellen Zahlen weiterzuarbeiten.
Ist die Nutzung der FC105 nicht möglich. Es werden keine Ergebnisse geliefert.
mfg und Danke
Holger
ich möchte im Programm (nutze Visu mit einer S7) einen Analogwert mit der FC105 scalieren um dann mit reellen Zahlen weiterzuarbeiten.
Ist die Nutzung der FC105 nicht möglich. Es werden keine Ergebnisse geliefert.
mfg und Danke
Holger
Hallo,
noch zur Erklärung.
Das Prozessabbild der Eingänge und Ausgänge der SoftSPS ist jeweils 128 Bytes gross (EB0-EB127 sowie AB0-AB127).
Alles was von den Adressen her darüber liegt, ist der Peripheriebereich.
Die Objekte von SPS-VISU (Schalter, Endschalter usw.) werden so behandelt, wie reale Schalter und Endschalter, die an die Eingangsbaugruppen einer SPS angeschlossen sind. Diese schreiben somit ihren Status zunächst in die Peripherie. Diese Peripherie wird dann zyklisch in das Prozessabbild geladen.
Wird nun ein analoger Sensor z.B. an dem EW200 angeschlossen, so wird dieser nicht in das Prozessabbild geladen, da die Adresse ja über dem Prozessabbild liegt. Somit muss im SPS-Programm über PEW200 auf die Adresse zugegriffen werden, damit die SPS zunächst den Status aus der Peripherie holt.
In der realen CPU ist dies genauso.
Gruss
noch zur Erklärung.
Das Prozessabbild der Eingänge und Ausgänge der SoftSPS ist jeweils 128 Bytes gross (EB0-EB127 sowie AB0-AB127).
Alles was von den Adressen her darüber liegt, ist der Peripheriebereich.
Die Objekte von SPS-VISU (Schalter, Endschalter usw.) werden so behandelt, wie reale Schalter und Endschalter, die an die Eingangsbaugruppen einer SPS angeschlossen sind. Diese schreiben somit ihren Status zunächst in die Peripherie. Diese Peripherie wird dann zyklisch in das Prozessabbild geladen.
Wird nun ein analoger Sensor z.B. an dem EW200 angeschlossen, so wird dieser nicht in das Prozessabbild geladen, da die Adresse ja über dem Prozessabbild liegt. Somit muss im SPS-Programm über PEW200 auf die Adresse zugegriffen werden, damit die SPS zunächst den Status aus der Peripherie holt.
In der realen CPU ist dies genauso.
Gruss
Hallo,
das kommt darauf an.
Bei den CPUs der Reihe 315 PN (diese wird in der SoftSPS abgebildet), ist der theoretische Bereich des Prozessabbildes 2048 Bytes gross. Der voreingestellte PAE/PAA-Bereich ist aber 128 Bytes lang.
Es können somit Operationen wie z.B.
L EB300
ohne weiteres programmiert und in die CPU übertragen werden.
Ebenso kann man eine Baugruppe auf die Adresse EW300 konfigurieren. Allerdings würde dann im SPS-Programm die Operation
L EW300
immer den Wert 0 liefern.
Erst die Operation
L PEW300
führt zum Wert der an der Baugruppe anliegt.
Gruss
das kommt darauf an.
Bei den CPUs der Reihe 315 PN (diese wird in der SoftSPS abgebildet), ist der theoretische Bereich des Prozessabbildes 2048 Bytes gross. Der voreingestellte PAE/PAA-Bereich ist aber 128 Bytes lang.
Es können somit Operationen wie z.B.
L EB300
ohne weiteres programmiert und in die CPU übertragen werden.
Ebenso kann man eine Baugruppe auf die Adresse EW300 konfigurieren. Allerdings würde dann im SPS-Programm die Operation
L EW300
immer den Wert 0 liefern.
Erst die Operation
L PEW300
führt zum Wert der an der Baugruppe anliegt.
Gruss